Die 10 Gebote eines Gebrauchshundes

  1. Solltest du auf den ersten sechs Metern der Fährte kein Futter gefunden haben: Vergiss es, es gibt keins. Du kannst die Fährte abbrechen.
  2. Schone deine Nase, benutze sie nur an den Winkeln!
  3. Ignoriere Gegenstände die kleiner sind als ein Ziegelstein!
  4. Führe Nie eine korrekte Grundstellung aus, sie erfreut nur den Hundeführer.
  5. Vergiss nicht, die Gruppe ist nur zum Anpöbeln da!
  6. Ignoriere das "Aus" beim Apportieren. Denke daran, das Holz gehört dir!
  7. Spare Kraft, setze bei der Hürde auf! (Freisprung ist Breitensport)
  8. Gehe direkt zum Helfer, ignoriere die anderen Verstecke, sie sind sowieso leer!
  9. Setze im Versteck einen vollen Griff: das imponiert!
  10. Merke: Lass niemals den Ärmel los, irgendwann muss er ihn Dir geben!

Hausregeln

Der Hund darf nicht ins Haus.

Also gut, der Hund darf ins Haus aber nur in gewisse Zimmer.

Der Hund darf in alle Zimmer, aber nicht auf die Möbel.

Der Hund darf nur auf die alten Möbel.

OK, der Hund darf auf alle Möbel, aber nicht ins Bett.

Der Hund darf nur ins Bett, wenn er sauber ist.

Der Hund darf ins Bett wann immer er möchte.

Der Mensch muss den Hund fragen, ob er auch ins Bett darf.

 

Fährtenhund

Die Fährtenhundprüfung

Schlecht geschnüffelt, hochgeguckt,

eine kleine Maus verschluckt,

 

fand den Ort nicht, wo gewinkelt,

mehrfach in die Spur gepinkelt,

 

einmal leider "Platz" vergessen,

Zuckerrübe aufgefressen,

 

Hundeführer schlimm genarrt,

zweiten Gegenstand verscharrt.

 

Zwölf Kartoffeln fein sortiert,

toten Maulwurf exhumiert,

 

Fährtenleine durchgenagt,

hinter Hase hergejagt.

 

Bin der liebste Hund von allen............

Richter sagte "Durchgefallen"

Dannja Romer, ihre Josera-Vertriebspartnerin
Dannja Romer, ihre Josera-Vertriebspartnerin